Sonntag, 6. März 2011

Die Überführung


Der nächste Aufreger folgte sogleich. Die Einfahrt zur Marina selbst war ein Schleusentor. Dessen Öffnung schien sich mit der Breite unseres Kats nicht in Einklang bringen zu lassen. Links und rechts wurden die ausgebrachten Fender zusammengepresst, aber wir kamen durch. Und auf einmal waren die Marineros da. Wild gestikulierend wurde uns ein Platz zugewiesen. Als erstes stand die Organisation der Rückfahrt auf dem Programm, Tickets wurden vom Marinabüro aus organisiert. Das Schiff wurde innen uns außen grob gereinigt, ebenso wie wir selbst. Wir wurden zum Reisebüro (welch Übertreibung) nach Sibari gefahren, liefen zum Zug und es ging zurück nach Deutschland.
Bild: Im sicheren Hafen

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