Der gestrige Ostwind hat uns unbemerkt Mücken ins Schiff
geweht. Vier erlegten wir im Laufe der Nacht,
drei hatten zuvor zugestochen.
Wegen der geplanten Streichaktion standen wir bereits um
07.00 Uhr auf. Die Vorbereitung aller Utensilien nahm einiges an Zeit in
Anspruch. Um 09.30 Uhr wurde das erste Topcoat, Farbe, Härter-Gemisch
angerührt. 250 mg waren uns sehr wenig vorgekommen, das wäre gerade eine
Farbwanne angefüllt gewesen. Die angerührten 500 mg waren dann aber zu viel.
Nach der Hälfte der Menge dickte die Pampe ein. ¾ der Decke über dem Bett waren
gestrichen. Erfreulich war dennoch die Ergiebigkeit der streichbaren Farbe. Wir
setzten mit 250 mg fort, strichen die Decke komplett und einen Teil der Schottwand
um die Türe. Ohne Pause folgte die zweite Schicht. Bei dieser war die Deckung
nicht immer zu unserer Zufriedenheit. Warum das so war, konnten wir nicht
nachvollziehen. Es waren bestimmte kleine Flächen, auf denen die zwei Schichten
nicht die Farbstärke erreichten wie daneben. Mit dem zweiten Anstrich kamen wir
flächenmäßig weiter und mussten zuletzt nur mehr 200 mg anrühren. Um 12.00 Uhr
waren wir fertig. Mit dem Streichen. Das Aufräumen und Reinigen des
Arbeitsgerätes dauerte einiges länger.
Bild des Tages: Teilanstrich der Decke
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