Mittwoch, 11. Juni 2014

Mittwoch 11.06.2014

Der gestrige Ostwind hat uns unbemerkt Mücken ins Schiff geweht. Vier erlegten wir im Laufe der Nacht,  drei hatten zuvor zugestochen.
Wegen der geplanten Streichaktion standen wir bereits um 07.00 Uhr auf. Die Vorbereitung aller Utensilien nahm einiges an Zeit in Anspruch. Um 09.30 Uhr wurde das erste Topcoat, Farbe, Härter-Gemisch angerührt. 250 mg waren uns sehr wenig vorgekommen, das wäre gerade eine Farbwanne angefüllt gewesen. Die angerührten 500 mg waren dann aber zu viel. Nach der Hälfte der Menge dickte die Pampe ein. ¾ der Decke über dem Bett waren gestrichen. Erfreulich war dennoch die Ergiebigkeit der streichbaren Farbe. Wir setzten mit 250 mg fort, strichen die Decke komplett und einen Teil der Schottwand um die Türe. Ohne Pause folgte die zweite Schicht. Bei dieser war die Deckung nicht immer zu unserer Zufriedenheit. Warum das so war, konnten wir nicht nachvollziehen. Es waren bestimmte kleine Flächen, auf denen die zwei Schichten nicht die Farbstärke erreichten wie daneben. Mit dem zweiten Anstrich kamen wir flächenmäßig weiter und mussten zuletzt nur mehr 200 mg anrühren. Um 12.00 Uhr waren wir fertig. Mit dem Streichen. Das Aufräumen und Reinigen des Arbeitsgerätes dauerte einiges länger.

Bild des Tages: Teilanstrich der Decke

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