Montag, 29. August 2011

Samstag 27.08.2011

Kaum ist es Vormittag, schläft der Wind ein. Uns bleibt der ganze in die Bucht gespülte Dreck. Zur besseren Stromausbeute hänge ich den Baum um. Die Sonnensegel müssen ebenfalls neu ausgerichtet werden. Am späten Nachmittag dreht der Wind. Es wird tatsächlich etwas kühler. Das bedeutet natürlich auch, dass Baum und Sonnensegel wieder umgehängt werden müssen. Die deutsche Ancoa kommt zurück in die Bucht, wobei es zunächst bei 5 Schiffen insgesamt bleibt. Mit der letzten Abenddämmerung kommt ein Engländer in die Bucht (ohne Positionslichter) und anscheinend blind bis fast ans Land, um den Anker zu werfen. Er rechnet offensichtlich nicht mehr mit starkem Wind aus der falschen Richtung. Diese Nacht wird endlich kühler, 26° sind es in der Früh.

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