Samstag, 2. Juli 2016

Dienstag 28.06.2016

Saki bewahrt mich vor einer unnötigen Fahrt nach Preveza, um dicke Schläuche zu kaufen. Sie haben die dicken Schläuche halt nicht im Shop, sondern im Lager, weil sie umbauen werden.
Beim Anschluss des neuen Schlauches an das Rückschlagventil die große Überraschung. Was nutzt ein Schlauch mit großem Lumen, wenn beim Ventil nicht das überflüssige enge Ende entfernt worden ist. Nach dem Ausbau des ganzen Ventils die nächste Überraschung. Das kurze, nach draußen führende Schlauchstück hat Franzmann mit zusammengerollten Papier verstopft. Hat er auch mal so erwähnt, dass er so verhindert, dass bei Wellenschlag gegen die Bordwand Wasser ins Schiff gedrückt wird. Stimmt im Prinzip. Aber hinaus kommt auch kein Wasser mehr, wenn es mal in die Bilge laufen sollte.
Die Stromversorgung der Pumpe möchte ich auch ändern. Es gibt für sie einen Schalter an einer Treppenstufe. Den muss man drücken, dann wird gepumpt. Aber nur solange gedrückt wird. Man kann sich also entscheiden, entweder lässt man die Pumpelaufen oder man sucht die Ursache des Lecks und schließt es. Beides gleichzeitig geht nicht. Ein Kippschalter soll Abhilfe schaffen. Nachdem der alte, verrostete Schalter heraus gebrochen war. Ein neu entdecktes freies Kabelende kann ich laut Sicherungsschaltpaneel als Zuleitung zur Bilgepumpe links identifizieren. Offensichtlich hat Franzmann ein neues Kabel verlegt, da auf dem anderen nur mehr 3 Volt ankamen.
Bilder des Tages: Lumenunterschied beim Rückschlagventil

Französische Schalterelektrik




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