Freitag, 15. Juli 2011

Freitag 15.07.2011

Etwas unausgeschlafen stellten wir uns der Hitze der Stadt. Einkaufen stand auf dem Plan. Die Coladosen aus dem Regal im Supermarkt waren kühler als die in unserem Kühlschrank. Gerade als ich mit dem Auto den eigentlich gesperrten Bereich des Hafens verlassen hatte, preschten Hafenpolizei und richtige Polizei hinein, um für Ordnung zu sorgen. Ich hab dann mal 1 Meter neben dem Gesperrtschild das Auto mit dem Wasserschlauch vom gröbsten Dreck befreit. Im Lauf des Tages gab es einige unterhaltsame Anlegemanöver. Als ich bei einem Franzosen die Leine annahm und schon durch den Ring gezogen hatte gab der Idiot nochmals Gas, die Leine straffte sich, schnellte über den Boden und mein Zehennagel stand wieder einmal nach oben. Regel Nummer 1 nicht beachtet: Siehst Du ein Französisches Schiff, such das Weite. Morgen wird das Schiff innen geputzt, dann geht es zurück in die Ankerbucht bei Vonitsa. Am Montag wollen wir in den dortigen Hafen, so wir einen Platz bekommen. Und dann hoffen wir auf eine problemlose Montage unseres Dachrahmens.

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