Sonntag, 23. Juli 2017

Mittwoch 19.07.2017

Ein Einkaufsausflug nach Preveza steht an. Die wenigen Plätze im Bus teile ich mir mit umfangreichen älteren Engländern. Am großen Kreisverkehr in Preveza treffe ich im „Pedalo“ einen Fahrradzubehörhändler, der erst vor zehn Jahren aus München hierher zurückgekommen ist. Seine Bremsklötze und Bremsseile werden gleich danach eingebaut. Wobei Achim beide Räder sicher schon längst für tot erklärt hätte. Zumindest bleiben sie jetzt wieder stehen, wenn man will.
Es folgt der Abbau dreier Winschen. Hauptproblem ist meine fehlende Zweiteilbarkeit. Außen Schraube aufdrehen und von innen die Mutter gegenhalten wird dadurch schwierig. So wird jedes Mal innen der Schraubenschlüssel mit Tesaband befestigt. Das hält erstaunlich gut. Bei der Winsch im Bad haben sich die französischen Freunde wieder eine besondere Überraschung einfallen lassen. Die Innenplatte haben sie zur Hälfte einlaminiert. Samt Schrauben. Da muss mit Hammer und Meißel gearbeitet werden. Da Glasfaserstaub fliegt, ist die volle Schutzausrüstung erforderlich. Das ist schweißtreibend. Ein Tip, wenn jemand ähnliches vorhat. Die Gesichtsmaske zwischendurch nicht in die Sonne legen.
Bilder des Tages: Einlaminierte Bodenplatte, Schraubenschlüsselbefestigungskonstruktion, entfernte Winschen



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