Aufstehen um ß8.00 Uhr. Und der Rest (der große Rest) des Gepäcks wird auf das Schiff gebracht und eingeräumt. Nebenbei wird das Innere des Schiffs geputzt. Eine längere Unterhaltung mit dem Nachbarn, der war den ganzen Sommer über hier. Bei über 40° im Schatten. Die Marina räumte schnell die Zufahrt unter das Schiff frei, wie üblich war ein Fahrzeug des Marina-Besitzers im Schatten unter dem Schiff geparkt.
Am Nachmittag ging´s zum Einkaufen nach Vonitsa. Und zu einem Cafe am
Hafen. Dort lagen wie die Jahre zuvor viele verlassene Schiffe an der Mole.
Statt diese zu entsorgen verlängerten sie die Mole nach Osten. Vom Cafe aus
konnten wir einen Segler beobachten, der eins ums andere Mal vergeblich
versuchte, gegen den Wind zu fahren. Immer weiter trieb er ab nach Lee. Auf den
Straßen, den Cafes und Geschäften in Vonitsa war sehr wenig los. Keine
Touristen, kaum Einheimische. Zurück in der Marina wird noch etwas gewerkelt,
dann geht´s zum Duschen und zum Panos. Wieder sind einige Tische den ganzen
Abend über unbesetzt. Bei weniger Wind ist der Sonnenuntergang nicht ganz so
rot wie am Vortag. Aber kühler ist es. Kühl ist relativ. Im T-Shirt im Freien
sitzen ist kein Problem. Vorausgesetzt man ist
mit Autan eingeschmiert. Die Mücken sind unverändert aggressiv.
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