Samstag, 21. September 2013

Samstag 21.09.2013

Heute morgen unterhielt sich Rantanplan einige Zeit mit einem Esel. Ob er etwa ein Esel im Hundefell ist?

Der zweite Tag des Spülenumbaus bescherte weitere Probleme. Die Reinigung der Spüle mit Salzsäure zum Entfernen des Rostes war die leichteste Aktion. Beim Einpassen des Abflusses musste das erste Mal nachgebessert werden. Ein Winkelstück absägen und die Sägekante abrunden. Der Anschluss zum Seeventil war das nächste Problem. Dessen Ansatzstück war schmaler als die handelsüblichen Anschlüsse. Der Schlauch mit 32 mm Innendurchmesser ließ sich selbst mit Schlauchschellen nicht so weit zusammendrücken, dass er auf dem Anschluss gehalten hätte. Von einer Dichtigkeit wollen wir gar nicht träumen. Eine Möglichkeit, einen kleiner Schlauch kaufen. Aber für diesen wäre sowohl der Seeventilanschluss und erst recht der Anschluss an der Spüle zu groß. Also Seeventil abschrauben, Anschluss abschrauben (dazu waren die größten verfügbaren Zangen erforderlich) und passenden Anschluss kaufen. Für diesen neuen Anschluss ist natürlich der zuvor zurecht geschnittene Schlauch zu kurz. Beim Versuch, die Armatur einzusetzen, die nächste Überraschung. Das Loch in der Spüle ist zu klein. Mit dem Feilaufsatz auf der Bohrmaschine wird das Loch erweitert. Edelstahl schleifen ist mühsam, aber das ist ja bekannt. Der Ausschnitt in der Arbeitsplatte wird abgeklebt, am Rand wird Silikon aufgetragen und die Spüle eingelegt. Überschüssiges Silikon abstreichen, fertig für heute. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen