Montag, 23. September 2013

Montag 23.09.2013

Endspurt beim Spüleneinbau. Pro forma wurden drei Befestigungshaken an die Spüle geschraubt. Nicht dass sie verrutscht. Der Schlauch zwischen Seeventil und Abflusskonstruktion war schnell eingebaut. Seeventil zu, Wasser auf, Dichtigkeitstest. 4 von 7 möglichen Verbindungen sind undicht. Es hätte schlimmer kommen können. Der Schlauch am Seeventil wird mit den Schlauchschellen kräftiger gequetscht und ist dicht, nicht jedoch das Seeventil selbst. Kräftiges nachdrehen an den Abschlüssen führte zu keiner Besserung. Zumindest hielt sich die Menge des austretenden Wassers in Grenzen, im Gegensatz zu gestern. Das Schlauchstück wird wieder ausgebaut und das Seeventil zerlegt. Das übliche Problem, das metallene Anschlussstück hat ein zu kurzes Gewinde, um im Plastikteil dicht anzuliegen. Dichtungen sind im Shop nicht verfügbar. Teflonband und eine unpassende Gummidichtung müssen reichen. Ausgebaut ist die Verbindung Schlauch und Winkel dicht. Die Dichtung des Abflusssiebs wird ebenfalls mit Teflonband aufgemotzt. Erneutes Zusammenbauen und überraschender Weise tröpfelt nur mehr das Seeventil. Damit lässt sich leben. Im Frühjahr werden Borddurchbruch, Seeventil und Anschlussstück ersetzt. Zum vorläufigen Abschluss der Aktion wird das Wasser aus der Bilge getunkt. Aufräumarbeiten und Kleinkram folgen. Nach dem Abendessen und dem Abspülen war es wieder feucht unter der Spüle. An der Warmwasserleitung leckte es zwischen Armaturenschlauch und Anschlussstück. Ein bisschen nachgezogen und es war dicht.

Bilder des Tages: Dichtigkeitstest, Abflusskonstruktion, Spüle mit neuer Armatur



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