Dienstag, 13. August 2013

Dienstag 13.08.2013


Schon bevor wir aufgestanden waren, hatten zwei Schiffe die Bucht verlassen, ein dritter folgte, während wir frühstückten. Hoffen wir mal, dass die Bucht so leer ist, wenn wir wieder kommen. Diesmal hatten wir Pech und die Ankerkette lag im Schlamm. Trotz Abbürsten der Kette war das Deck versaut und wurde gleich mit Salzwasser abgespült. Bei der Fahrt zurück sahen wir in der Ferne Delphine. Sie fielen uns auf, weil sie immer wieder aus dem Wasser sprangen und recht spritzten. Drei Turtels zeigten sich, das Wasser war schön glatt, weshalb sie beim Luftholen ins Auge sprangen. Diesmal haben wir genau auf die Uhr geschaut. Um den Anker einzuholen brauchten wir 25 Minuten. 1 ¾  Stunden dauert die Fahrt in die Marina, fast eine ¾ Stunde brauchen wir, bis alles aufgeklart ist (Fender umhängen, Fenderbrett raushängen, Sonnesegel aufspannen, Strom anschließen, usw.). In der Marina war es relativ eng. Drei Plätze waren insgesamt frei. Die Orion ist immer noch da, der Schaden wohl nicht behoben. Die belegen natürlich drei normale Plätze.
Das Radl hatte ein neues Loch und wurde wieder geflickt. Der Besenstiel des Ankerschrubbers wurde mit Sandpapier geglättet. Das Vordeck wurde grob geduscht. Der Wind kam von vorne und das Spritzwasser wäre über das restliche Deck und in die Luken geflossen.
Weiterhin sind viele Italiener im Hafen. Die Schiffe mit der Jugendgruppe belegen viele Plätze. Thalia berichtet, dass letzten Samstag 48 Schiffe einer Regatta im Hafen waren. Bis vor zum Portokali sei alles belegt gewesen.
Und Fidel-Frosch zeigt sich wieder. Das nützen wir natürlich, um die Luken der Bugkammern zu schließen, dass er sich nicht in diesen versteckt.
Bild des Tages: Die Orion

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