Dienstag, 11. September 2012

Dienstag 11.09.2012

Der Engländer gleich neben uns blieb tatsächlich in der Bucht. Im Laufe des Tages kam ein Holländer dazu. Anscheinend ist dieses Jahr Nachtankern angesagt. Gleich zwei Schiffe kamen lange nach Einbruch der Dunkelheit. Eines ankerte brav am Eingang der Bucht, das andere fuhr bis fast auf den Strand.
Da wir durch unsere Ankerbojenrettungsaktionen die Kette wild über den Boden gezogen hatten, fuhren wir mit dem Schiff ein paar Pirouetten, um für die üblichen Winddreher tagsüber gerüstet zu sein. Der Wind spielte mit und drehte langsam von Ost über Nord auf West. Am Abend kamen aus Norden dicke Wolken, die sich im Laufe der Nacht auflösten.

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