Aufstehen um 04.30 Uhr, Abfahrt um 06.00 Uhr, alles wie üblich.
08.00 Uhr am Brenner, 10.00 Uhr in Verona und um 15.00 Uhr beim Check In Schalter in Ancona. Entlang des Gardasee immer wieder stockender Verkehr,
mit mehr Italienern als Deutschen. Nach Verona waren die Italiener deutlich in der
Überzahl. Nach Bologna führte das wieder
zu stockendem Verkehr und wiederholtem Stillstand bis Rimini. Zum Einkaufen beim Conad finden wir einen
neune, kürzeren Weg. Eine SMS von Minoan kam vor einer Stunde, die Fähre hat Verspätung, Abfahrt um 22.00 Uhr. Entschädigung eine kleine Flasche Wasser und eine
Dose Thunfischsalat. Beim Einfahrt zum
Hafen bekommen wir wieder keine Durchsuchung.
Anstellen müssen wir uns ganz vorne.
Die Radl werden runter gebaut und rauf geht´s zur Kirche. Das Museum nebenan ist erstmals offen und
wird daher gleich besichtigt. Viele
Stücke aus der Gischte der Kirchen von Ancona. Angefangen bei den Griechen und
den Resten ihrer Bauten, die in den Kirchenmauern verbaut wurde. Über 4000
Exponate. Auf dem Weg zum Eis essen wird es eng. Viele Menschen sind unterwegs. Aber auch mehr
Restaurants haben offen, wobei sie ihre Tische im Weg stehen haben. Zurück am Auto läuft gerade die Fähre ein. Es folgt ein langes Ausladen. Und ein sehr umständliches Einladen. Trotz weniger Fahrzeuge müssen alle ganz eng einparken. Alle sind schließlich drinnen, keiner steht
mehr draußen, und nichts geschieht. Einzig
der Gabelstapler bringt eine Fuhre nach der anderen. Und das oberste (leere)
Parkdeck wird geputzt. Um 23.00 Uhr dürfen
wir eine großes Feuerwerk bewundern. Fast
so groß wie das in Rosenheim. Abfahrt ist schließlich um Mitternacht. Ab 03.00 Uhr schaukeln wir heftiger. Durch das Fenster nach vorne sieht man, wie
heftig es schaukelt.
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