Mittwoch, 2. Oktober 2013

Mittwoch 02.10.2013

Für unser Beiboot haben wir uns für diesen Winter etwas Besonderes ausgedacht. Es darf sich unter dem Schiff, geschützt vor Regen, Wind und Sonne erholen. Das Absenken erfolgte in Etappen, da die Seillänge des Flaschenzugs auf die Wasseroberfläche ausgerichtet ist. Beim aufgebockten Schiff ist der Abstand bis zum Boden fast doppelt so weit. Danach wurde erst einmal der Außenborder gespült. Laut Bedienungsanleitung kann man einen Wasserschlauch direkt an den Schaft anschließen. So man den Adapter sein eigen nennt. Den muss man wahrscheinlich bei Yamaha als Sonderteil für den entsprechenden Preis nachkaufen. Wir spülen auf die herkömmliche Methode. Motorschaft in ein Fass hängen, dieses mit Wasser füllen und Motor laufen lassen. Nach Abtrennen des externen Tanks lief der Motor ganze 5 Minuten weiter. Da jetzt unter dem Schiff ein See entstanden war, legte ich zunächst ein paar Drainagekanäle an. Meter für Meter wurde darauf das Beiboot an seinen vorgesehenen Platz auf zwei Paletten gehoben. Die Seewasserfilter wurden gereinigt (kaum verschmutzt). Lüftungsschlitze zum Motorraum und Auspuff gegen Insektenbesiedlung abgeklebt.

Bild des Tages: Außenborderreinigung

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen