Noch während der frostigen Zeit fand sich direkt vor
unserer Haustüre die Tierwelt ein. Ein Entenpärchen nutze jede Gelegenheit, im
Teich zu schwimmen. Sie mühten sich oft vergeblich, das nachwachsende Eis durch
Plätschern und Wellenschlag zurückzudrängen. Inzwischen ist der Teich dauerhaft
eisfrei. Und der Erpel wurde verlassen. Zum Eierlegen ist der Teich auch nicht
geeignet. Ständig streichen Katzen, Hunde und Krähen durch die Gegend. Ganz alleine
wollte der Erpel nicht bleiben und hat sich einen zweiten eingeladen. Jetzt
wird bis spät in die Nacht geschnattert.
Solange keine Blätter an den Bäumen sind, können wir viele
Eichhörnchen beobachten. Ganz frech schleichen sie sich gelegentlich in die
Vogelhäuschen und drehen den Spatzen eine lange Nase.
Und was wären unsere Nächte ohne Hunde. Zwei Stockwerke
unter uns haust ein dicker schwarzer Hund. Pünktlich um 07.00 bellt er für 5
Minuten. Ist er als Wecker abgerichtet?
Einige Katzen streichen um die Häuser, bis auf eine haben alle
selbst vor herumfliegenden Blättern Angst.
Bild des Tages: Entenpaar beim Eisschwimmen
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