Mittwoch, 24. April 2013

24.04.2013

Noch während der frostigen Zeit fand sich direkt vor unserer Haustüre die Tierwelt ein. Ein Entenpärchen nutze jede Gelegenheit, im Teich zu schwimmen. Sie mühten sich oft vergeblich, das nachwachsende Eis durch Plätschern und Wellenschlag zurückzudrängen. Inzwischen ist der Teich dauerhaft eisfrei. Und der Erpel wurde verlassen. Zum Eierlegen ist der Teich auch nicht geeignet. Ständig streichen Katzen, Hunde und Krähen durch die Gegend. Ganz alleine wollte der Erpel nicht bleiben und hat sich einen zweiten eingeladen. Jetzt wird bis spät in die Nacht geschnattert.
Solange keine Blätter an den Bäumen sind, können wir viele Eichhörnchen beobachten. Ganz frech schleichen sie sich gelegentlich in die Vogelhäuschen und drehen den Spatzen eine lange Nase.
Und was wären unsere Nächte ohne Hunde. Zwei Stockwerke unter uns haust ein dicker schwarzer Hund. Pünktlich um 07.00 bellt er für 5 Minuten. Ist er als Wecker abgerichtet?
Einige Katzen streichen um die Häuser, bis auf eine haben alle selbst vor herumfliegenden Blättern Angst.
Bild des Tages: Entenpaar beim Eisschwimmen

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