Schon früh trieb uns ein Regenschauer aus dem Bett. Für den
ganzen Tag waren Regen und starker Wind angekündigt. Vom Regen blieben wir
abgesehen von ein paar Tropfen verschont. Gestürmt hat es kräftig. Bei jedem
Knartzen im Rigg ging ein besorgter Blick nach oben. Der Wind verdarb uns auch
die Arbeitslaune. Es war richtig kalt und außerdem blies er jedes Werkzeug
davon.
Da wollte doch tatsächlich ein Frosch an Bord. Kurz vor der
Badeplattform hat ihn der Mut verlassen und er versteckte sich zwischen Leiter
und Plastikpolster. Am nächsten Morgen war er verschwunden. So hoch wie er auf
der Leiter war, hätten wir maximal hohen Luftdruck und schönstes Wetter haben
müssen.
Bild des Tages: Frosch auf der Leiter
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