Heute wurde das Unterwasserschiff des zweiten Rumpfes
gebürstelt. Dabei war ich ständig von einem Schwarm Sardinen umringt. Denen
gefiel es im Schatten des Schiffes.
Die Luft war heute so diesig-feucht wie noch nie, gerade,
dass wir bis Vonitsa sahen. Durch die Schwüle wurde die Erleichterung nicht
ganz so hoher Tagestemperaturen aufgehoben. Nach Einsetzen der Windstille am
Abend wurde es richtig drückend.
Nach Sonnenuntergang kam ein Fischer nach dem anderen in
die Bucht und legte seine Netze aus. Einer ließ mit großer Lautstärke seinen
Radio spielen. Kaum zu glauben, es war normale Musik.
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