Es regnet weiter und ergiebig. Die Luken sind dicht. Die Keile zum Schonen der Polster (dass sie nicht von der Kante der Sitzfläche eingekerbt werden), angefertigt vom Haarer Schreiner, werden eingelegt. Wenn sie sich eingebogen haben, folgt das Kleben.
Das Wasser unter dem Schiff steigt und steigt. Die unterste Sprosse der
Leiter auf´s Schiff steht schon im Wasser. Der Strom fällt aus, zur Abwechslung
nicht nur bei uns, sondern in der ganzen Marina.
In einer kurzen Regenpause am Nachmittag folgt ein kleiner Spaziergang
ins Cleopatra-Marina-Cafe.
Abends ist der Strom wieder weg. Bei einer Kontrolle stelle ich fest,
dass jemand unseren Stecker gezogen hat. Kein feiner Zug.
Zum Abendessen gibt es Kaiserschmarrn.
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